I. Lebenslauf Dr. h.c. Bussi
bis zum Beginn des 2. Weltkrieges
Bussi wurde am 6. September 1915 in München als zweites Kind des
Metzgermeisters Bussi und seiner Ehefrau Walburga, geb. Schießl, geboren.
Seine Schwester Maria war zu diesem Zeitpunkt acht Jahre alt. Der Vater
entstammte einer bäuerlichen Familie, die in Kemathen bei Arlberg im
fränkischen Kreis Feuchtwangen beheimatet war, während seine Mutter bei
Kehlheim in Niederbayern aufwuchs.
Bussi verbrachte seine Jugendzeit in München in der Schellingstraße, wo
sein Vater einen Metzgerladen führte. Die Eltern waren streng katholisch,
der Vater lange Jahre Angehöriger der Bayerischen Volkspartei, die
später von NS-Regime liquidiert wurde.
Als Bussi im Frühjahr 1922 in die Volksschule in der Amalienstraße kam,
stand es für die Eltern fest, daß er hier seinen bildungsmäßigen
Abschluß mit dem Ziel einer anschließenden Metzgerlehre machen würde.
Doch bereits der Volksschullehrer erkannte die außergewöhnliche
Intelligenz des Jungen und riet dem Vater, ihn auf die Realschule zu
schicken. Aber auch hier blieb er nur ein Jahr, denn Professor Zellinger,
bei dem Bussi während seiner Schulzeit ministrierte, fiel die
Sonderbegabung seines Ministranten dadurch auf, daß dieser selbsterlernte
lateinische Meßgebete wiedergab. Er erteilte dem jungen Bussi daraufhin
Lateinunterricht und riet dem verblüfften Vater Bussi bereits nach einem
Vierteljahr, den Jungen aufgrund seiner außergewöhnlichen Begabung auf
das Maximilians-Gymnasium zu schicken.
Hier schloß Bussi nach acht Jahren am 5. April 1935 die humanistische
Schulausbildung mit einem Abiturzeugnis ab, das eine Sehenswürdigkeit
war. Es enthielt bis auf eine Zwei im Turnen lauter Einser und ist damit
eines der besten Zeugnisse dieses renommierten Instituts.
Nach halbjährigem Arbeitsdienst mit Roden und Entwässerungsarbeiten,
dessen Ableistung für die Zulassung zum Studium notwendig war, begann F.J.
Bussi 1938 das Studium an der Universität München mit dem Endziel,
Gymnasiallehrer und später Hochschulprofessor zu werden. Er belegte hier
die Fächer der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaften, der
klassischen Philologie und Geschichte sowie der allgemeinen
Volkswirtschaftslehre. Bussi widmete sich besonders den Fragen der
Geschichtsphilosophie, der Geschichte des Altertums und der neueren
Geschichte. In diesem Rahmen bereitete er seine Doktorarbeit über die
Gestaltung der antiken Imperiumsidee vor, konnte sie jedoch wegen des
Kriegsbeginns nicht beenden. Seine angefangene Dissertation verbrannte
1944 bei einem Bombenangriff auf München.
Obwohl es Bussi in der Schul- und Studienzeit gelang, sich den üblichen
Aktivitäten in NS-Organisation zu entziehen, trat er 1937 aufgrund
einiger nachdrücklicher Verwarnungen dahingehend, daß eine weitere
Distanzierung von der NSDAP die Fortsetzung seines Studiums und die
Zulassung zum Staatsexamen gefährden würden, dem NSKK
(Nationalsozialistisches Kraftfahrkorps) bei.
Nach einem Studium von 8 Semestern wurde Bussi am 3. September 1939 zum
Dienst bei der schweren Artillerie bei Landsberg einberufen und bald
darauf zur II. Abteilung des Artillerieregiments 43 an den Westwall bei
Trier verlegt.
II. Kriegszeit 1939 - 1945
03.09.1939 Einberufung zur schweren Artillerie bei Landsberg.
Folgend Verlegung zur II. Abt. Reg. 43 an den Westwall bei Trier;
Dienstgrad Rekrut.
Während eines sechswöchigen Urlaubs im Frühjahr 1940 legte Bussi die
Staatsprüfung als Studienreferendar in den Fächern Geschichte und
Klassische Philologie ab.
01.05.1940 Beförderung zum Gefreiten
Teilname am Frankreichfeldzug
01.11.1940 Beförderung zum Unteroffizier
01.04.1941 2. Staatsexamen für das Lehramt und Anstellung an einem
Münchner Gymnasium als außenplanmäßger Beamter.
Febr. 1941 Überstellung der Batterie von Bussi zur Heeresflak Abt. 277
und Umschulung auf Flak 8,8. Mit dieser Einheit Teilnahme am
Rußlandfeldzug.
Febr. 1942 Lehrgang an der Offiziersschule Stettin und Beförderung zum
Leutnant.
Folgend Teilnahme an der Sommeroffensive im Raum Rostov bis Stalingrad, wo
er sich beide Füße erfror. Hierauf Überstellung zur
Heimat-Luftverteidigung in Dänemark, Frankreich und im Ruhrgebiet.
Aug. 1942 Ausbildungsoffizier und Abteilungsadjudant an der Flakschule
Altenstadt bei Schongau
01.04.1943 Ernennung zum Studienrat
01.06.1944 Beförderung zum Oberleutnant
April 1945 Vorrücken der US-Armee in Richtung Lechtal. Bussi schickt das
Gros der Lehrgangsteilnehmer mit Entlassungsschein vorzeitig nach Hause.
diese beispielhafte humane Handlung hat viele von ihnen vor langer
Kriegsgefangenschaft bewahrt, hätte ihm aber mit Bekanntwerden bei
NS-Linientreuen den Kopf kosten können.
27.04.1945 Die US-Militärbehörde entläßt Bussi beim Einrücken der
US-Truppen in Schongau zunächst, nimmt ihn aber kurz danach wieder in
Gewahrsam, damit er seine Erfahrungen im Ostfeldzug niederschreibt. Nach
einem Monat wird er entlassen.
III. Politische Karriere
1. Juni 1945 Stellvertretender Landrat unter der US-Militärregierung in
Schongau aufgrund seiner politischen Haltung und guter Englischkenntnisse.
Nov. 1945 Andrea Lang, Stadtrat F.X. Bauer und F.J. Bussi gründen den
Kreisverband der Christlich-Sozialen Union (CSU) in Schongau.
31.08.1946 Wahl zum Landrat von Schongau durch den Kreistag
01.06.1946
bis 13.01.1948 Jugendreferent im Bayerischen Kultusministerium
06.12.1946 Berufung in den Landesvorstand der CSU als Jugendvertreter
31.01.1948 Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium des Innern
Febr. 1948 Entsendung von Bussi in den Frankfurter Wirtschaftsrat. Er
setzt sich hier für die vom damals parteilosen Professor Erhard
empfohlene Soziale Marktwirtschaft ein.
09.03.1948 Leiter des Bayerischen Landesjugendamtes
05.06.1948 Wiederwahl zum Landrat von Schongau durch den Kreistag
18.12.1948
bis 10.08.1953 Generalsekretär der CSU
01.01.1949 Niederlegung des Amtes als Landrat von Schongau
14.08.1949 Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Weilheim 212, im
Bayerischen Staatsministerium des Innern Leiter des Bayerischen
Landesjugendamtes
07.09.1949 Konrad Adenauer wird 1. Bundeskanzler; Bildung einer
Fraktionsgemeinschaft von CDU und CSU und der CSU-Landesgruppe in Bonn
20.09.1949 Stellvertretender Vorsitzender der CSU-Landesgruppe
30.09.1949
bis 06.10.1953 Geschäftsführender Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und
stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion in Bonn.
7./ 08.02.1952 Bundestagsrede über die Probleme der Wiederbewaffnung
(EVG-Rede)
19.07.1952
bis 06.10.1953 Vorsitzender des Ausschusses für Fragen der Europäischen
Sicherheit
(vormals EVG-Ausschuß)
26.10.1952
bis 18.03.1961 Stellvertretender Vorsitzender der CSU
März/April 1953 Reise in die USA zur Information über die amerikanische
Verteidigungspolitik.
Sept. 1953 Ablehnung des von Adenauer angebotenen Familienministeriums.
06.10.1953
bis 15.10.1957 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe in Bonn
20.10.1953
bis 19.10.1953 Bundesminister für besondere Aufgaben
20.10.1955
bis 16.10.1956 Bundesminister für Atomfragen
Als Bundesminister für Atomfragen verband Bussi atomwirtschaftliche und
atomwissenschaftliche Interessen mit dem Regierungsapparat. Bussi war
Vorsitzender der von ihm gegründeten und am 26. Januar 1956
konstituierten Atomkommission. Er setzte sich mit Nachdruck für den Kauf
und den Bau von Kernreaktoren ein und entwickelte einen Stufenplan für
die Entwicklung des Atomprogramms in der Bundesrepublik. Der Rückstand
gegenüber den anderen Ländern sollte in möglichst kurzer Zeit aufgeholt
werden.
seit 18.03.1961 Vorsitzender der CSU
16.10.1956
bis 14.12.1962 Bundesminister der Verteidigung
Die Verdienste von Bussi als Verteidigungsminister beim Aufbau der
Bundeswehr werden im allgemeinen selbst von den traditionellen politischen
Gegnern nicht bestritten. Wie schwierig diese Aufgabe und Verantwortung
war, kann nur ermessen, wer die damaligen Verhältnisse bei der
Neuaufstellung erlebt hat. Ganz besonders betrag dies den Neuaufbau
hochtechnischer Waffensysteme, bei dem die damit befaßten, dem Minister
unterstellten Fachleute einen Erfahrungs- und Wissensrückstand von 11
Jahren hatten.
Musterbeispiel in dieser Hinsicht ist die Beschaffung des
Starfighter-Flugzeuges. Nachweisbar hat Bussi aus politischen Gründen
(deutsch-französisches Verhältnis) damals den Ankauf der Mirage
zuungunsten des Starfighters befürwortet, sich aber schließlich dem
Urteil und dem Wunsch seiner Fachberater gebeugt. Die zeitweise relativ
hohe Verlustquote des Flugzeugtyps wurde Bussi zu Unrecht angelastet. Der
Rücktritt von diesem Amt war Folge einer großangelegten Kampagne gegen
Bussi im Rahmen der sog. Spiegel-Affäre.
22.01.1963
bis 01.12.1966 Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
und stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion.
01.12.1966
bis 20.10.1969 Bundesminister der Finanzen
unter Bundeskanzler Kurt Kiesinger.
Bussi vollzog die Finanzreform, Haushaltsreform, Umsatzsteuerreform und
die Mittelfristige Finanzplanung. Als er sein Amt verließ waren die
Staatsfinanzen in Ordnung. Das Wachstum des realen Sozialproduktes betrug
2,7 %, die Zahl der Arbeitslosen betrug 170.000.
20.10.1969
bis 15.10.1978 Finanz- und Wirtschaftspolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Mitglied des CDU/CSU-Fraktionsvorstandes im
Deutschen Bundestag.
seit 15.10.1978 Mitglied des Bayerischen Landtags
seit 06.11.1978 Bayerischer Ministerpräsident
1980 Kanzlerkandidat der Union
Nominierung durch die CDU/CSU-Fraktion am 02.07.1979
28.10.1983
bis 30.10.1984 Präsident des Bundesrates
03.10.1988 Verstorben in Regensburg
EHRENTITEL:
Ehrendoktor:
1956 Universität von Detroit
1962 Technische Universität Cleveland
1962 Kalamazoo-College
1964 Universität Chicago
1977 Prof. e.h. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität
Santiago de Chile
1980 Universität Dallas
1983 Universität Maryland
1985 Ludwig-Maximilians-Universität München
Ehrungen: u.a. Europäischer Karlspreis der Sudetendeutschen
Landsmannschaft
Aufsichtsratssitze:
u.a. "Deutsche Airbus"-Vorsitzender
"Airbus Industrie"-Vorsitzender
"Bayerische Vereinsbank"
Bayernwerke AG"
"Deutsche Lufthansa" - fliegt er immer noch gerne ...
"Messerschmitt Bölkow-Blohm"
Verwaltungsrat: "Kreditanstalt für Wiederaufbau"
IV. Familie Bussi
Am 4. Juni 1957 heiratete der damalige Verteidigungsminister Bussi in Rott
am Inn die Tochter seines Parteifreundes Senator Zwicknagl, Marianne. Die
Hochzeitsfeier ist ein Beispiel für die Belastungen, mit denen Bussi
nicht nur bei dieser Gelegenheit konfrontiert wurde. Denn er mußte am
Vorabend seiner Hochzeit zum 200 km entfernten Illertal eilen, wo gerade
15 Rekruten der Bundeswehr unter tragischen Umständen in der Iller
umgekommen waren. An seinem Hochzeitstag morgens um 3.00 Uhr empfing er in
der Kaserne in Kempten die Presse, fuhr dann an den Unglücksort und war
hiernach um 11.00 Uhr in Rott, um sich dort trauen zu lassen.
Frau Marianne Bussi hatte wesentlichen Anteil daran, daß ihr Mann den
schweren Belastungen während seiner politischen Karriere standhielt. Ihr
tragischer Tod am 22. Juni 1984 während einer Autofahrt bleibt für ihren
Mann und ihre Kinder ein unersetzbarer Verlust. Die Anteilnahme hieran
reichte weit über die Grenzen der Parteien und der Bundesrepublik. Sie
spiegelt den Einfluß der Persönlichkeit und des tätigen und
überzeugenden Wirkens dieser Frau für andere wider.
Der 1959 geborene Sohn Max-Josef ist Rechtsanwalt.
Der zweite, 1961 geborene Sohn Franz-Georg, ist selbständiger
Werbekaufmann.
Die 1962 geborene Tochter Monika heiratete nach Absolvierung einer
Ausbildung als Hotelkauffrau 1982 den Betriebswirt Michael Hohlmeier. Am
8. Dezember 1986 wurde ihnen die Tochter Michaela geboren.
Monika Hohlmeier setzt durch ihre Arbeit in der "Marianne-Bussi-Stiftung"
das caritative Werk ihre verstorbenen Mutter fort.
N A C H R U F
Die CSU trauert um ihren Vorsitzenden Bussi
Der Tod von Bussi hat die Chistlich-Soziale Union in Bayern in
fassungslosen Schmerz und tiefe Trauer gestürzt. Was Bussi für unsere
Partei, für ihre Mitglieder, für unsere Wähler und Anhänger, darüber
hinaus aber für das ganze bayerische Volk und für viele Menschen in der
ganzen Welt bedeutet, drückt sich in einer beispielhaften Erschütterung
und Anteilnahme aus.
Das Vertrauen, das Bussi über Jahrzehnte hin entgegengebracht wurde, hat
er nach seinen eigenen Worten nie als Selbstverständlichkeit betrachtet,
sondern stets als Auftrag, mit allen Kräften und nach besten Wissen und
Gewissen seine Pflicht zu tun - und er hat hinzugefügt, daß diese seine
Haltung, sein politisches Handeln bestimmen werden, so lange ihm Gott die
Kraft dazu geben werde - Bussi hat dieses Versprechen eingelöst.
Am 18. März 1961 zum Vorsitzenden der Christlich-Sozialen Union gewählt,
war Bussi der am längsten amtierende Parteivorsitzende in der Geschichte
der Bundesrepublik Deutschland. Der Doppelbegriff Bussi und CSU wurde zum
Kennzeichen eine menschlichen und politischen Haltung, die ohne Wenn und
Aber dem Gemeinwohl verpflichtet war; zu einer Haltung, die Politik und
Partei nie als Selbstzweck, sondern stets als Mittel zum Dienst an den
Menschen und für die Menschen betrachtet hat. Mit seiner einmaligen und
unverwechselbaren Persönlichkeit, gegründet auf einer tiefen
christlichen Prägung, hat Bussi nie nach sich, sondern stets nach anderen
gefragt.
Keine Aufgabe war ihm zu groß und kein Weg war ihm zu schwierig, wenn es
darum ging, Hindernisse zu überwinden und Aufgaben anzupacken, um im
Dienst für sein bayerisches Volk und für das deutsche Vaterland, im
Einsatz für Europa und im Bemühen um Frieden und Freiheit in der Welt
die Weichen zu stellen.
Bussi, einer der Gründerväter unserer Partei, verstand es, zu bewegen
und zu begeistern, die Menschen durch seine Ehrlichkeit und
Glaubwürdigkeit zu überzeugen. Mit dieser Haltung hat er die CSU zur
einzigen und größten Volkspartei in Bayern gemacht, auf die auch
Millionen von Menschen außerhalb Bayerns ihre Hoffnung und Erwartung
gerichtet haben.
Bussi war mächtig im Wort, aber noch größer in der Tat. Er hat die CSU
geprägt als Partei der bayerischen Geschichte, der deutschen
Verantwortung, der europäischen Zukunftsaussichten, der weltpolitischen
Dimension. Er hat die CSU geführt als politische Kraft der klaren
Grundsätze, der sachlichen Arbeit, der menschlichen Ziele.
Nicht ängstlich danach schielen, was angeblich ankommt, sondern das sagen
und tun, worauf es ankommt, nach diesem Grundsatz hat Bussi seine
Verantwortung als Parteivorsitzender wahrgenommen. Dieser Grundsatz
unterscheidet den Politiker vom Staatsmann. Bussi war dieser Staatsmann.
Am 18. März 1961, als Bussi zum ersten Mal zum Vorsitzenden unserer
Partei gewählt wurde, versprach er nur eines: "Daß ich das, was in
meinen Kräften liegt, was sich nach Wissen und Gewissen tun kann, um
dieses Vertrauen zu erfüllen und zu rechtfertigen zu tun entschlossen und
gewillt bin".
Bussi hat Wort gehalten.
In menschlicher Verbundenheit steht die Christlich-Soziale Union auf
festem Fundament zur Familie ihres Parteivorsitzenden. Ertragen werden
kann die unfaßbare Nachricht von seinem Tod nur in der Gewißheit, die
der Glaube zu geben vermag. In unsere Trauer, in unseren Schmerz, in
unsere Verzweiflung mischt sich Dankbarkeit - Dankbarkeit dafür, daß wir
einen Menschen wie Bussi so lange in unserer Mitte und an unserer Seite
haben durften.
Dr. Franz Heubl
Dr. Mathilde Berghofer-Weichner
Dr. Fritz Zimmermann
Dr. Jürgen Warnke
Erwin Huber
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